Psychische Gefährdungsbeurteilung PGB

Aktionsbündnis „Gesunder Arbeitsplatz in der Region“

Die meisten einzelnen Handwerksbetriebe und Unternehmen, aber auch Rathäuser fühlen sich alleine gelassen, wenn es um die Einschätzung oder den Abbau von psychischen Belastungen am Arbeitplatz geht. Sie vielleicht auch?

Zwar fordert das Arbeitsschutzgesetz eine ganze Reihe von Untersuchungen, jedoch zeigt es nicht auf, wie das alles pragmatisch und vor allem kostengünstig geschehen soll!

Frustrierter Unternehmer„Ich bin doch nicht dafür verantwortlich, wenn meine Mitarbeiter sich so verhalten, dass sie in Stress geraten?“ meint Holger P., Handwerksmeister aus Esslingen/Neckar. „Wie soll ich denn als kleiner Betrieb mit gerade einmal 30 Arbeitnehmern diese Maßnahmen bezahlen, da ja auch die meisten von dem Problem überhaupt nicht betroffen sind?“ ergänzt er. „Und dann soll ich auch noch Preise bezahlen, die für große Konzerne wie den Daimler ja kein Problem sind, aber für uns überhaupt nicht realistisch sind!“.

Die einzige Lösung aus diesem Dilemma: Unternehmen und Handwerksbetriebe aus der gleichen Gemeinde oder dem gleichen Industriegebiet schließen sich zu einem Aktionsbündnis „Gesunder Arbeitsplatz in der Region“ zusammen. Alle gemeinsam beauftragen einen unabhängigen Auditor mit der Durchführung zu einem Sonderpreis und können somit deutlich Kosten sparen. Ein weiterer Vorteil: Es werden danach Maßnahmen für betroffene Arbeitnehmer angeboten, die dann durch den Zusammenschluß für Jeden erschwinglich sind, anonym stattfinden und die gesamte Palette umfassen. Dazu gehören zum Beispiel Kommunikations- und Beschwerdetraining, Stressmanagement, Zeitmanagement,  Teamführung usw. Erst durch die Kombination von beiden Aspekten – Gefährdungsbeurteilung UND anschließende Maßnahmen“ sieht die Gewerbeaufsicht den gesetzlichen Arbeitsschutz als umgesetzt an. Die Vorgehensweise orientiert sich selbstverständlich an den bundesweiten GDA-Leitlinien.

 

Möchten auch Sie ein Aktionsbündnis „Gesunder Arbeitsplatz in der Region“ gründen?

Wir haben eine fertige Gesamt-Konzeption, bestehend aus

  • einem geeigneten Auditor PGB,
  • einer kostengünstigen Vorgehensweise,
  • einem ideal angepassten Maßnahmenpaket
  • und unterstützender Pressearbeit

für Sie zusammengestellt. Idealerweise können Sie das Aktionsbündnis initiieren, wenn Sie als Handels- und Gewerbeverein schon aktiv sind, oder als Bürgermeister in Ihrer Gemeinde nach außen hin Maßstäbe setzen möchten. Aber natürlich unterstützen wir Sie auch darin, wenn bislang in Ihrer Gemeinde oder in Ihrem Industriegebiet keine Vernetzung besteht und helfen bei Ansprachen und beim Aufbau des Aktionsbündnisses!

Ganz wichtig:

Natürlich ist bei dem Aktionsbündnis dafür gesorgt worden, dass der Datenschutz maximal hoch gehalten wird. Die beteiligten Arbeitgeber erfahren nichts über die Situation bei anderen Arbeitgebern, eventuell betroffene Arbeitnehmer werden anonym in einer Gruppe betreut, in der individuelle Probleme bei Arbeitsplätzen NICHT thematisiert werden.

 

Jürgen Loga bei einem Vortrag

So sieht die Vorgehensweise aus

  1. Sie nehmen mit uns Kontakt auf. Ansprechpartner ist Herr Jürgen Loga von der Zentrale der Balance-Helpcenter in Löwenstein: Tel 07130 – 4032540.
  2. Wir suchen für Sie einen geeigneten Auditor der Region aus, der auch die entsprechenden Fortbildungen besucht hat und kompetent weiterhelfen wird.
  3. Der Auditor wird in Ihrer Gemeinde / Ihrem Industriegebiet zu einer Auftaktveranstaltung einladen. Die Veranstaltung ist für die Interessenten ebenfalls kostenlos, die Marketing-Kosten werden davor abgeklärt.
  4. In der Auftakt-Veranstaltung werden gesetzliche Anforderungen, organisatorische Details, Abläufe, Kosten und zeitliche Planungen vorgestellt.
  5. Nach der Auftakt-Veranstaltung melden sich die Unternehmen, Handwerksbetriebe und kommunalen Einrichtungen verbindlich bei dem Auditor zu den Sonderkonditionen an.
  6. Es wird dann in einem ersten Schritt bei allen teilnehmenden Arbeitgebern nach dem Konzept (GDA-Leitlinien) der „psychsichen Gefährdungsbeurteilung PGB“ vorgegangen. Dabei wird ein enger zeitlicher Rahmen beibehalten.
  7. In einer weiteren Veranstaltung werden die teilnehmenden Arbeitgeber über den aktuellen Stand innerhalb des Aktionsbündnisses informiert. Gleichzeitig wird eine große Pressekampagne geplant, die die Arbeitgeber des Aktionsbündnisses vorstellt.
  8. Nach dem Abschluss der PGB werden anonym die möglichen Maßnahmen für die Arbeitnehmer aller beteiligten Arbeitgeber vorgestellt und geplant. Jeder Arbeitgeber kann dabei selbst entscheiden, ob die Kosten für diese Maßnahmen von ihm selbst oder vom Arbeitnehmer getragen werden sollen.
  9. Zu Beginn der Maßnahmen gibt es eine allgemeine Abschlussveranstaltung, in der der Öffentlichkeit die teilnehmenden Arbeitgeber vorgestellt werden. In dieser Veranstaltung wird aufgezeigt, warum diese Arbeitgeber aufgrund des Engagements für Arbeitnehmer so wertvoll sind und wie dieses Aktionsbündnis dazu geführt hat, die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde / der Region / des Industriegebiets zu steigern.
  10. Das Aktionsbündnis ist damit abgeschlossen, Folgekosten entstehen keine.

 

Sicher haben Sie noch die eine oder andere Frage. Zögern Sie bitte nicht, rufen Sie uns an: Telefon 07130-4032540. Ich freue mich auf Ihren Anruf! Ihr Jürgen Loga

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